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IVU.suite bei der VBZ

Zürich, Schweiz

Übersicht

Mitarbeitende Ca. 2.500, davon ca. 1.400 im Fahrdienst
Fahrzeuge 217 Busse, 258 Trams, 2 Seilbahnen
Transportleistung 325 Mio. Fahrgäste pro Jahr, 31.888 Mio. Fahrzeugkilometer
Sparten Personenverkehr
Ziele Effizientere Disposition, Wunschdienstplanung, Parametrierbares System, Bessere Auswertungsmöglichkeiten
Besonderheiten Umfangreiche Wunschdienstplanung, Sehr komplexe Dienst-, Dienstreihenfolge und Lohnregeln
IVU-Produkte IVU.crew, IVU.pad

Ausgangssituation

Zürich steht für Lebensqualität. Einer der Gründe: das sehr gute Nahverkehrs­netz der Stadt. Als eines der modernsten Verkehrs­systeme der Welt gilt es als Vorbild für internationale Metropolen. Einen wesentlichen Beitrag leisten die Verkehrs­betriebe Zürich (VBZ). Insgesamt 480 Fahrzeuge sind in Stadt und Kanton unterwegs, gelenkt von rund 1.400 Mitarbeitenden im Fahrdienst.

Um deren Einsätze zu planen, ließen die VBZ in den 1990er Jahren eigens eine individuelle Softwarelösung entwickeln. Nach fast 20 Jahren ist das System jedoch technologisch überholt und den gestiegenen Anforderungen nicht mehr gewachsen. Eine Weiter­entwicklung ist nur sehr begrenzt möglich und mit hohen Kosten verbunden.

Zielsetzung

Statt weiter in kostspielige Individualsoftware zu investieren, planten die VBZ, ein Standard­produkt mit breitem Funktions­umfang einzuführen. Das neue System sollte über die bisherigen Funktionalitäten hinausgehen und neben einer effizienteren Disposition insbesondere die komplexe Planung von Wunsch­diensten, freien Tagen und Ferien vereinfachen. Eine weitreichende Parametrierbarkeit sollte gewährleisten, dass sich die Lösung flexibel an die spezifischen Anforderungen der VBZ anpassen lässt.

Darüber hinaus erwarteten die Personal­verantwortlichen von der gewählten Software bessere Auswertungs­möglichkeiten und Statistiken, um die Planungs­qualität zu optimieren und gezielter auf potenzielle Engpässe reagieren zu können.


"Mit IVU.crew ist unsere Diensteinteilung und Personaldisposition komfortabler, effizienter und transparenter geworden. Wir fühlen uns für zukünftige Herausforderungen gut gerüstet."
Bruno Häfeli
Leiter der Disposition Fahrpersonal

Ergebnis 

Die Disposition bei den VBZ beruht nun auf einem zeitgemäßen und technisch ausgereiften System. Davon profitieren sowohl Disponentinnen und Disponenten als auch Mitarbeitende. Dank eines frei konfigurierbaren Regelwerks ließen sich die komplexen Dienst-, Dienstreihenfolge- und Lohn­regeln der VBZ ohne Programmier­aufwand in der Software hinterlegen. Mit der Automatischen Personal­disposition (APD) berechnen die Disponentinnen und Disponenten die optimale Dienst­zuteilung für Mitarbeitende mit IDP (Individuelle Dienst­planung) und erhöhen so die Effizienz der Dienst­pläne, die zudem insgesamt fairer und stabiler sind.

Der Umstieg auf das Mitarbeiter­portal verlief praktisch problemlos. Fahrdienst­leistende können nun ihre bevorzugten Dienste bequem per Web­browser abgeben. Disponent­innen und Disponenten sehen sofort, ob ein Wunsch erfüllbar ist, und können die Planung entsprechend anpassen. Zugleich dient das Portal dazu, Mitarbeitende zu informieren: von der Urlaubs­genehmigung über Dienst­änderungen bis hin zu aktuellen Hinweisen.

Durch die zahlreichen Auswertungs­funktionen von IVU.crew haben die Verantwortlichen zudem stets den vollen Überblick über geleistete Dienste.

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Stand: August 2017

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