Kannst Du Dich und Deine Arbeit kurz vorstellen?
Ich heiße Iris Bohorquez, komme aus Venezuela, bin verheiratet und habe zwei Kinder. Ursprünglich habe ich Nachrichtentechnik in Karlsruhe studiert.
Seit Januar 2016 arbeite ich bei der IVU und verstärke die Softwareentwicklung am Standort Aachen. Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Qualitätssicherung im Bereich Ticketing – insbesondere Tests und Verifizierung von Software.
Wie sieht Dein Alltag bei der IVU aus?
Wir sind ein Team von zehn Personen und arbeiten agil nach Scrum. Wir tauschen uns regelmäßig in Meetings aus, damit alle auf dem aktuellsten Stand sind und um unsere Aufgaben aufzuteilen. Das heißt, ich arbeite zunächst an meinen Themen und anschließend treffen und besprechen wir uns. So wissen wir, welche Schwierigkeiten es gerade gibt und können gemeinsam eine Lösung dafür finden – ich bin echt stolz auf unser Team.
Wie vereinbarst Du Deine Arbeit mit Deinem Familienleben?
Arbeit und Familie lassen sich für mich gut kombinieren. Falls etwas mit den Kindern ist, habe ich durch die flexiblen Arbeitszeiten die Möglichkeit, auch mal früher nach Hause zu gehen oder von zu Hause aus zu arbeiten. Diese familienfreundliche Arbeitsatmosphäre und eine 30-Stunden-Woche erleichtern mir die Vereinbarkeit.
Was macht die Arbeit bei der IVU für Dich aus?
Das Arbeitsklima. Meine Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Gerade zu Beginn meiner Zeit bei der IVU ist mir das besonders aufgefallen. Fragen und Diskussionen waren und sind immer sehr willkommen. Wenn ich die IVU in zwei Wörtern beschreiben müsste, wären es „freundlich“ und „kompetent“ – in den Köpfen der Kollegen steckt sehr viel Wissen. Außerdem macht mir der Öffentliche Verkehr echt Spaß. Ich finde meine Arbeit spannend, weil sie viel Abwechslung mit sich bringt und ich damit etwas Sinnvolles und Gutes produziere.
Was sollten Bewerber aus Deiner Sicht mitbringen?
Offenheit, gute Ideen und Neugier auf den Öffentlichen Verkehr.
Und woher kommt Deine eigene Neugier auf den Öffentlichen Verkehr?
Als ich nach Deutschland kam, fand ich es faszinierend, dass der Bus laut Plan um 7.15 Uhr fahren sollte und dann auch tatsächlich um 7.15 Uhr fuhr. War ich erst um 7.16 Uhr an der Haltestelle, war der Bus schon weg (lacht). Mich hat seitdem interessiert, was hinter den Kulissen des Öffentlichen Verkehrs passiert.